Test: iPod-DAC HRT iStreamer, USB-DAC Music Streamer Pro und Music Streamer II
tweg
Hosentaschen-DACs“, so nenne ich oft die kleinen
D/A-Wandlen, die man in die USB-Buchse des
Computers steckt und daran dann meistens eine
kleine Anlage, ein nettes PC-Lautsprecherset oder
vielleicht auch seine Kopfhörer anschließt. HRT baut
so etwas im sonnigen Kalifornien auch, nur habe ich
das Gefühl, dass ich meine etwas scherzhafte
Bezeichnung für diese kleinen Teile lieber zurückhalte
Peripherie:
- Quellen: Apple iMac 2,5 GHz, ÜS/X 10.6,
Pure Music 1.7
Notebook Toshiba M30X,
Windows XP Home, Winamp 5,
Kernel-Streaming-Plugin
Apple iPad
- Vorstufe: AVM V3ng
- Endstufen: SymAsym
AVM M3ng
- Lautsprecher: Audio Physic Avantera
Calyx AL
_
|
I
RT, ausgesprochen
heißt
das Hirestech, kann einem was sagen,
wenn
man schon seit geraumer Zeit
im Internet unterwegs ist, um Audio-
Lösungen
für
Computer
zu
suchen.
Das ist nicht etwa eine weitere Firma,
die es für nötig hält, die nach Geräten
lechzende
Computer-HiFi-Fraktion
zu bedienen sondern eine, die die An-
fänge mitgemacht hat. Die Jungs ha-
ben schon USB-Buchsen auf Wand-
lerplatinen geschraubt, als viele noch
nicht mal geahnt haben, wie sich die
HiFi-Welt wohl entwickeln würde.
Die
drei
hier
vorgestellten
Wand-
ler sind allesamt etwa so groß wie ein
Whiskey-Flachmann, in eine Hemd-
tasche passen sie jedenfalls ganz locker.
In diesen Situationen fängt ein HiFi-
Redakteur
immer an
und bittet
den
Leser,
das
Objekt
der
Beschreibung
ja nicht zu unterschätzen. Und genau
das tue ich jetzt auch. Diese kleinen
Wandler sind technisch gesehen rich-
tig feine Dinger und jeweils auf einen
bestimmten
Einsatzbereich optimiert,
was sie gegenüber anderen, die tausend
Quellen
bedienen
müssen, bevorteilt.
Außerdem kann es auch kein Nachteil
sein,
die
signalverarbeitende
Strecke
schön kurz zu halten und quasi alles,
was
von
Wandlung
bis
Signalaufbe-
reitung zu tun ist, auf dem ganz klei-
nen Dienstweg mit kurzen Wegen zu
erledigen.
Warum
drei
verschiedene
Wandler? Nun, jeder hat sein eigenes
Spezialgebiet, das
er
bestmöglich
zu
bedienen versucht.
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insnull
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